Zum Golf Training gehört es nicht nur auf der Driving Range an der richtige Technik zu feilen. Ein besonders auf Kraft und Flexibilität trainierter Körper hält größeren Belastungen stand und erbringt somit auch bessere Leistungen. Golffitness spielt daher im Profi-Bereich eine nicht vernachlässigbare Rolle und auch Amateure sehen vermehrt die Wichtigkeit der Fitness Übungen.
Für die Verbesserung Ihres Golf Spiels haben wir im folgenden in Kooperation mit der Golfschule St. Leon-Rot 9 Golf Fitness Übungen für das Oberkörper- und Rumpf-Training zusammen gestellt, welche Sie von zu Hause für ein nachhaltiges Training durchführen können. Nur bedingt benötigen Sie für das Golf Fitness Training zusätzliche Hilfsgeräte.
Diese Online Kurse helfen Ihnen definitiv auch, um fitter und geübter auf die nächste Runde zu gehen. Jetzt zur Themen-Übersicht der Golf Akademie.
Der Oberkörper übernimmt im Golf die wichtigsten Aufgaben. Neben der Rotation, ist Körperspannung ein entscheidender Faktor für einen großen Schwungradius und dadurch mehr Weite beim Golfschwung.
Übung 1 nennt sich einarmige Windmühle und wird im Sitzen durchgeführt. Christian Marysko erklärt, wie es funktioniert.
Um mehr Stabilität im Oberenrücken und Schulter-Bereich zu erlangen ist die Übung 2 – T’s durchzuführen. Eine trainierte Schultermuskulatur wirkt sich bei der Rotation und im Impact besonders aus. Als Hilfsmittel wird hierbei ein Gymnastikball benötigt.
Mit der richtigen Rumpf-Drehung kann im Golf Schwung noch einiges an Power herausgeholt werden. Aus diesem Grund sollte dieser Körperbereich speziell trainiert werden. Folgende Übungen können hierfür durchgeführt werden.
Für diese Übung wird die normale Ansprechposition im Golfschwung eingenommen. Christian Marysko erklärt, wie Sie anschließend für mehr Power Ihren Hüftbereich trainieren können.
Diese Übung ist in unterschiedlichen Schwierigkeits-Leveln durchzuführen. Der normale Unterarmstütz wird lediglich mit der Grundspannung gehalten. Für die fortgeschrittene Version wird die Spannung zusätzlich mit dem Heben eines Beins verstärkt. Marco Bräuninger vom GCSLR erklärt wie es funktioniert.
Diese Übung ist ebenfalls eine Fortgeschrittene Variante. Für den Einstieg kann die Grundposition zunächst gehalten werden. Mit dieser Trainingseinheit wird die Rumpf- und Oberkörperspannung verbessert.
Die Übung im Seitstütz kann ebenso dynamisch mit einer Bewegung der Hüfte durchgeführt werden. Hierzu ist die Grundstellung einzunehmen und anschließend das Heben und Senken zu beginnen.
Mit dem Bridging oder auch als Brückenposition bezeichnet wird der Gesäßmuskel und Rücken trainiert. Die Spannung ist jeweils für 10 Sekunden zu halten und mit mehreren Wiederholungen durchzuführen.
Diese Übung ist eine weitere Variation des Bridging. Die Grundposition mit gehobenem Becken ist einzunehmen. Um den Schwierigkeitsgrad nun zu erhöhen und die Effekte der Übung zu steigern, werden abwechselnd die Füße angehoben.
Noch anspruchsvoller ist die Übung, wenn die Beine aus der Grundposition abwechselnd gestreckt werden. Wichtig ist, dass die Hüfte nicht zur Seite wegkippt, sondern stabil gehalten wird.
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